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Vereinfacht gesagt sind Cookies Datenspeicher, die aus einem Namen (auch Schlüssel genannt) und einem Wert bestehen. Wenn eine Website im Internet-Browser aufgerufen wird, können Cookies vom Server übermittelt und am Endgerät – also etwa am Computer oder Smartphone – bzw. im Internet-Browser abgespeichert werden. Moderne Internet-Browser speichern und verwalten Cookies in der Regel in Datenbanken und übermitteln sie, solange sie nicht gelöscht werden, bei jedem Seitenaufruf zurück an den zugehörigen Webserver.
Es gibt verschiedene Arten von Cookies. Eine Eingruppierung kann anhand ihrer Lebensdauer vorgenommen werden (etwa Sitzungscookies und persistente Cookies) oder anhand der Domain, zu der sie gehören (etwa Erstanbieter- und Drittanbieter-Cookies). Wenn der Webserver, der die Internetseite speist, Cookies auf dem Computer oder dem mobilen Endgerät des Nutzers speichert, spricht man von „HTTP-Header-Cookies“. Ferner können Cookies mittels JavaScript-Code gespeichert werden, der sich auf der Seite befindet oder dort referenziert wird (siehe die Schlussanträge des Generalanwalts in der Rechtssache C‑673/17 Rz 40 mwN).
Beispiel: Eine Website wird in fünf verschiedenen Sprachversionen angeboten. Beim erstmaligen Aufruf der Website wählen Sie die Sprachversion „Deutsch“ aus. Auf Ihrem Endgerät wird nun eine Textdatei (ein „persistentes Cookie“) samt der Information hinterlegt, dass Sie die Website in der deutschen Sprache verwenden wollen. Wenn Sie die Cookies nicht löschen und mit demselben Browser die Website erneut aufrufen, so weiß die Website aufgrund des hinterlegten Cookies, dass die Website in deutscher Sprache angezeigt werden soll.
Die folgenden Informationen dienen dazu, die häufigsten Fragen zum Thema Cookies und Datenschutz zu beantworten.
Was sind Cookies?
Vereinfacht gesagt sind Cookies Datenspeicher, die aus einem Namen (auch Schlüssel genannt) und einem Wert bestehen. Wenn eine Website im Internet-Browser aufgerufen wird, können Cookies vom Server übermittelt und am Endgerät – also etwa am Computer oder Smartphone – bzw. im Internet-Browser abgespeichert werden. Moderne Internet-Browser speichern und verwalten Cookies in der Regel in Datenbanken und übermitteln sie, solange sie nicht gelöscht werden, bei jedem Seitenaufruf zurück an den zugehörigen Webserver.
Es gibt verschiedene Arten von Cookies. Eine Eingruppierung kann anhand ihrer Lebensdauer vorgenommen werden (etwa Sitzungscookies und persistente Cookies) oder anhand der Domain, zu der sie gehören (etwa Erstanbieter- und Drittanbieter-Cookies). Wenn der Webserver, der die Internetseite speist, Cookies auf dem Computer oder dem mobilen Endgerät des Nutzers speichert, spricht man von „HTTP-Header-Cookies“. Ferner können Cookies mittels JavaScript-Code gespeichert werden, der sich auf der Seite befindet oder dort referenziert wird (siehe die Schlussanträge des Generalanwalts in der Rechtssache C‑673/17 Rz 40 mwN).
Beispiel: Eine Website wird in fünf verschiedenen Sprachversionen angeboten. Beim erstmaligen Aufruf der Website wählen Sie die Sprachversion „Deutsch“ aus. Auf Ihrem Endgerät wird nun eine Textdatei (ein „persistentes Cookie“) samt der Information hinterlegt, dass Sie die Website in der deutschen Sprache verwenden wollen. Wenn Sie die Cookies nicht löschen und mit demselben Browser die Website erneut aufrufen, so weiß die Website aufgrund des hinterlegten Cookies, dass die Website in deutscher Sprache angezeigt werden soll.
Die folgenden Informationen dienen dazu, die häufigsten Fragen zum Thema Cookies und Datenschutz zu beantworten.